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Kultur123 Stadt RĂĽsselsheim
Beyer, Florian
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Florian Beyer ist seit 2020 Leiter der Musikschule Rüsselsheim. Bereits seit 2009 ist er als Gitarrenlehrer für die Musikschule tätig und leitete von 2012 bis 2020 den Fachbereich Gitarre.
Geboren 1984, begann er seine musikalische Laufbahn im Alter von 16 Jahren an der Musikschule seiner Heimatstadt Memmingen. Nach dem Abitur besuchte er die Berufsfachschule fĂĽr Musik in Krumbach bei Augsburg (Gitarrenunterricht bei Stefan Barcsay) und nahm dann sein Studium an der Hochschule fĂĽr Musik in Mainz auf. Unterricht erhielt er dort bei Tilman Hoppstock, Kurt Koch und Stefan Hladek.
Neben dem Studium nahm er an zahlreichen Meisterklassen, u.a. bei William Kanengiser (L.A. Guitar Quartet), Pavel Steidl, Rolf Lislevand und Hubert Käppel, teil.
2012 beendete er sein Studium mit Bestnoten und erhielt für seine Diplomarbeit ("Musikalität und Ausdrucksbedürfnis als Motor gelungenen Instrumentalunterrichts") eine Auszeichnung für besondere Studienleistungen der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
Wenn auch sich der Schwerpunkt seiner musikalischen Arbeit im Lauf der Jahre mehr und mehr auf die Pädagogik verschoben hat, so liegt ihm das Musizieren auf der Bühne und vor Publikum nach wie vor sehr am Herzen.
In verschiedenen Besetzungen - insbesondere aber im Duo mit der Querflötistin Irmina Gocek – ist er regelmäßig im In- und Ausland, bei Rundfunkaufnahmen oder eben beim Lehrerkonzert an der Musikschule zu hören. Das Repertoire überspannt dabei den gesamten Bogen der Musikgeschichte - von der Renaissance über die Romantik bis hin zum modernen Tango aus Argentinien.
„An meinen Unterricht habe ich den Anspruch, jeder Schülerin und jedem Schüler mit all ihren Eigenheiten, Bedürfnissen und individuellen Vorstellungen gerecht zu werden und den für sie passenden Weg zur Musik zu finden. Außerdem wünsche ich mir, dass so viel wie nur irgend möglich gemeinsam musiziert wird, statt nur im stillen Kämmerlein zu üben. Ich lege daher besonderen Wert auf die Kammermusik und das Zusammenspiel in verschiedenen Spielkreisen und Ensembles.“